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Preise / Förderungen / Stipendien

  • 2016, Oktober – T.I.N.A. Art Prize, Tritriangle Gallery, Chicago/USA
  • 2016, Oktober – Goethe@WRO Stipendium, Art-in-Residence Programm bei WRO Art Center, Wroclaw/Polen
  • 2011, August – Festival LINOLEUM. OPEN MIND 2011, Dritte Platz für die Videoperformance „THE HEART DANCE“
    Zentrale Haus des Journalisten, Moskau / Russland
  • 2010 – 2011- Stipendium von der Rosa-Luxemburg Stiftung
  • 2009, Juni – Comic-Festival KOMMISSIA 2009 für die beste Arbeit über soziale Themen bei einer Online-Abstimmung. Komikbuch FREIHEIT IST EIN PARADIES. Zentrum für zeitgenössische Kunst WINZAWOD, Moskau / Russland
  • 2007, Mai – IZOLENTA 2007, International Digital Film Festival. Eine besondere Erwähnung der Jury für den Videofilm Sagen Sie A. Filmzentrum RODINA, St.Petersburg / Russland
  • 2006, Februar – TROMANALE, Free Film Festival. Preis für die beste Videoperformance 2006. Videoperformance VERTREIBUNG AUS DEM PARADIES. Tacheles, Berlin / Deutschland
  • 2005, Dezember – Nominierter des Staatlichen Preises für die Leistungen im Bereich russische zeitgenossische Kunst INNOVATION nominiert von NCCA (Staatliches Zentrum für zeitgenössische Kunst, Russland) bei Nomination NEUE GENERATION Video Sagen Sie A NCCA, Moskau / Russland
  • 2004, May – EXTRA – SHORT FILMS Festival. Grand-Prix für den besten Videofilm. Video VERTREIBUNG AUS DEM PARADIES. Nowosibirsk, Russia
  • 2003, April – Festival of Student’s films BEGINNING. Preis für den besten Kurzfilm. Videofilm NARZISSE. FILMHAUS, St. Petersburg / Russland

Einzelausstellungen

  • OPEN POWER, Socket #1, 6. Mai 2016, Köln / Deutschland
  • Solo Exhibition, DE:FORMAL Online-Galerie, September – Oktober 2015, NY / USA
  • Echo, performance, 10qm, September 2015, Köln / Deutschland
  • Die STADTMÖBLIERUNGSKUNST, Kölner Stadtraum, Juli 2011, Köln / Deutschland
  • NIGHTMARE, Klangperformance, Galerie RAUMKALK, Januar 2010, Köln / Deutschland

Die Referentin, 01.06.2018

„Ein Vernichtungsgebot von Bildmaterial erinnert ein bisschen an Bilderverbot und Bilderstreit. Andrey Ustinov überführt in ICONOCLASH. Footage zu einem nicht-realisierten Videoprojekt das Thema Bilderstreit in den Kontext einer modernen multikulturellen Großstadt. Er zeigt einen Mann beim sachgemäßen Zerstören von Werbebildern. Herr C. arbeitet als Plakatkleber in Köln und ihn stören so manche Botschaften und Bildmotive auf den Plakaten, die er aufkleben muss. Für ihn ist das Herunterreißen der Plakate eine politisch subversive Geste, es gehört aber ebenso wie das Aufbringen der Plakate zu seiner Arbeit.“
 
Wo es Schmutz gibt, gibt es ein System,
Wo es Schmutz gibt, gibt es ein System.pdf
von Victoria Windtner
Die Referentin – Kunst und kulturelle Nahversorgung, 1. Juni 2018
 
 

Kölner Stadt-Anzeiger, 06.05.16

Der Stadtplan, etwa 3,20 mal 1,20 Meter groß, ist angebracht auf einem Schild, das auf die Anlegestelle der Fähre „Strolch“ hinweist, die unter anderem auch Operngäste ins Rechtsrheinische bringt. Ustinov hat das Schild anders herum montiert, so dass sein Stadtplan vom Rheinufer aus zu sehen ist und das Fährschild vom Wasser aus. Der Betreiber der Fähre hat das nicht erlaubt.
 
Projekt „Open Power“ Andrey Ustinov zeigt 100 Steckdosen im öffentlichen Raum
von 
Alexandra Spürk
Kölner Stadt-Anzeiger, 06.05.16, 20:23
 

Kölnische Rundschau, 12.01.2016

„Das Problem des leeren Handyakkus hat auch der Kölner Künstler Andrey Ustinov erkannt. Für sein Projekt „Open Power“ will er 100 frei verfügbare Steckdosen, die im Stadtraum Köln zu finden sind, mit Foto in eine Online-Karte eintragen. Im Hauptbahnhof ist in der Karte bisher nur eine Steckdose verzeichnet, die „Socket #49“: „Am Bahnsteig Gleis 6 A-B, an der Rolltreppe rechts.“
 
Hauptbahnhof Köln: Handy und Smartphone im Automaten aufladen
von Henriette Westphal
Kölnische Rundschau
,
12. Januar, 2016
 

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